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HORNBACH Brunn am Gebirge Öffnungszeiten
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24.12.2024 08:00 - 13:00 Uhr
25.12.2024 geschlossen
26.12.2024 geschlossen
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Die erste Bude ist oft nur eine Einzimmer Wohnung. Manchmal sogar lediglich ein kleines Zimmer in einer Wohngemeinschaft. Wohnen auf engem Raum ist durchaus eine Herausforderung, aber nicht unmöglich!

So kannst Du Deine Wohnung einrichten: Clevere 2-in-1 Lösungen, Stauraummöbel und das richtige Farbkonzept holen das Besten aus kleinen Räumen raus. Also, worauf wartest Du? Ärmel hoch und ran ans Projekt.

Wohnen und Schlafen geht auch auf engstem Raum. Du bist nicht überzeugt? Mit unseren Ideen findest Du die perfekte Lösung, um auf kleinem Raum Großes zu schaffen. Wir haben nicht nur viele Ideen, sondern auch ganz viel Inspiration für Dich.

Fünf-Gänge-Menüs kochen funktioniert auch mit wenig Platz. Du glaubst uns nicht? Mit cleveren Stauraum- und Platzlösungen und der passenden Einrichtung ist das kein Problem. Schau Dir unsere Ideen an!

Dein kleines Badezimmer soll groß rauskommen. Mit der richtigen Einrichtung und Gestaltung kannst Du das Beste aus jedem Deiner Quadratmeter rausholen. Klick Dich durch unsere Badkonzepte und lass Dich inspirieren.

Die HORNBACH Wohntrends und Badkonzepte helfen Dir bei der weiteren Ideenfindung. Egal ob Du es elegant, natürlich oder pompös magst, bei uns findest Du alles, was Du für Die Gestaltung Deiner kleinen Zimmer brauchst.

Mit Farben und Formen kannst Du optisch viel aus Deiner Bude rausholen. Wir zeigen Dir, wie Du kleine Zimmer groß rausbringst.

Es ist bekannt, dass Weiß das Tageslicht intensiviert und das Auge des Betrachters in die Weite lenkt, dadurch wirkt ein Raum größer. Helle Off-White-Töne bis hin zum hellen Gelbton haben einen ähnlichen Effekt, werden dabei aber etwas wärmer empfunden. Als Deckenfarbe wirkt Gelb sogar noch strahlender als Weiß.

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Aber auch kühle Blau- und Grüntöne lassen kleine Räume weitläufiger erscheinen – wahrscheinlich, weil sie uns an die unendliche Weite des Meeres und des Horizonts erinnern.

Auch wenn helle Nuancen bevorzugt werden, heißt es nicht, dass dunkle Töne in kleinen Räumen tabu sind. Denn auch sie haben ihre Vorzüge, die Du Dir bei der Raumgestaltung zunutze machen kannst. Da dunkle Wandflächen kaum Licht reflektieren, verschwimmen die Raumkonturen. Dadurch bekommt der Raum mehr Tiefe. Vor allem schmalen Räumen kommt das zugute, wenn Du die kurzen Wände dunkel und die langen Wände hell streichst. Das öffnet den Raum und lässt ihn breiter erscheinen.

Entscheidest Du Dich für eine dunkle Wandfarbe, solltest Du die Möbelstücke, die davor stehen, in einem ähnlichen Farbton wählen. So lassen sich sogar schwere Möbel in einem kleinen Raum unterbringen. Es entsteht eine optische Ebene, die für mehr Tiefe sorgt und das Möbelstück erscheint weniger wuchtig. Aber wenn möglich, solltest Du lieber auf filigrane Möbel zurückgreifen.

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Sogar Mustertapeten sind erlaubt. Wichtig ist nur, sich auf eine Wand zu beschränken und die restlichen Wände sowie die Decke des Raums möglichst hell zu gestalten! Als Faustregel gilt: Weniger ist mehr. Verwende nicht zu viele Farben und Muster, das wirkt schnell unruhig. Für ein harmonisches Gesamtbild, solltest Du Farben der Mustertapete bei Kissen, Vorhängen und Co. aufgreifen oder auf die Nuancen der Möbel bzw. Wandfarbe abstimmen.

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In einem kleinen Zimmer ist der richtige Bodenbelag noch wichtiger als in einem großen. Kombiniere Deine hellen Wände gerne mit einem dunklen Boden. Dieser muss nicht gleich Schwarz oder Dunkelbraun sein. Es reicht, wenn der Boden dunkler ist als die Wand. Ob Teppich, Laminat, Parkett, Fliesen oder PVC – die Art des Bodenbelags ist Nebensache.

Für einen schmalen Raum empfehlen wir Dir Fliesen, Latten oder Dielen, die quer verlegt werden. Entscheidest Du Dich für Paneelen, solltest Du sie parallel zur kürzesten Raumseite verlegen. Dadurch wird der Raum gestreckt. Hab außerdem keine Angst vor großen Fliesen in kleinen Badezimmern – auch sie lassen das Zimmer, korrekt verlegt, größer wirken. Verlege sie daher an Deinen Wänden z. B. längs, dadurch entsteht eine optische Verbreiterung.

Ein Klassiker in der Wandgestaltung sind Bilder. Nutze lieber einige große Bilder, statt viele kleine. Zu viele Rahmen bringen Unruhe in den Raum, das mögen kleine Räume nämlich gar nicht! Möchtest Du dennoch mehrere Bilder verwenden, setze bei der Gestaltung auf eine Bildergalerie. Sie kann den Raum optisch verbreitern. Wähle die schmale Raumseite und arrangiere die Bilder in einer horizontal ausgerichteten Linie. Das bringt zudem Ordnung in den Raum.

Leider verfügen kleine Räume in den wenigsten Fällen über große Fenster. Und die sind auch nicht mal schnell eingebaut. Platziere große Spiegel, um das wenige Licht einzufangen. Sie reflektieren das Licht und lassen dadurch den Raum größer erscheinen. Dekoelemente aus Glas und Metall haben einen ähnlichen Effekt – nutze auch das bei Deiner Raumgestaltung.

Kleine Zimmer brauchen Licht. Ergänze daher künstliche Lichtquellen, um den Spiegeleffekt zu verstärken. Eine einzelne Deckenlampe im Raum reicht nicht aus. Sie wirft Schatten nach unten, was die Decke niedriger erscheinen lässt und den Raum dadurch optisch verkleinert. Verteile viele unterschiedliche Lichtquellen, um dem entgegen zu wirken. Akzentleuchten strukturieren den Raum in unterschiedliche Bereiche und geben ihm mehr Tiefe.

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Eine weitere Möglichkeit sind LED-Streifen, die Du z. B. unterhalb der Decke anbringen kannst. Hierfür benötigst Du spezielle LED-Profile. Sie sehen sorgen nicht nur für mehr Gemütlichkeit, sondern lassen das Zimmer auch höher aussehen.

Kleine Wohnung, WG-Zimmer oder Einzimmerwohnung: Wenn’s eng ist, rückt man einfach ein bisschen zusammen – so schwer kann das nicht sein. Oder doch? Wie sagt man noch gleich? Die Not macht erfinderisch – und manchmal entstehen grandiose Lösungen. Wir zeigen Dir, wie Du Wohn- und Schlafzimmer kombinierst oder eine Wohnküche einrichtest. Lass Dich von den folgenden Einrichtungstipps inspirieren.

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Du brauchst mehr Platz, als Dein Raum hergibt? Dann bau Dir ein Hochbett. Du denkst, dass ist nur was für Kids? Quatsch! Schlafen auf einer Hochebene liegt voll im Trend. Als Alternative zum klassischen Hochbett kannst Du ne Zwischendecke einziehen und schon hast Du Platz für ein Bett geschaffen. Den gewonnen Raum darunter kannst Du für eine gemütliche Sitzecke oder einen Schreibtisch nutzen.

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Ist kein Platz für ein eigenes Schlafzimmer, wird der Schlafbereich gerne im Wohnzimmer integriert. Ein Schlafsofa, das jeden Abend zum Bett umgebaut wird, ist wohl die einfachste Möglichkeit, um beide Bereiche zu vereinen. In Kombination mit einem Podest schaffst Du eine zusätzliche Etage, die Deinem Zimmer optisch mehr Raum gibt. Den kannst Du dann für eine gemütliche Sitzecke oder Deinen Arbeitsbereich nutzen. Hier erfährst Du unter anderem, wie Du Dir ein solches Schlafsofa selber bauen kannst.

Wenn Du kein Bock hast, jeden Abend Dein Bett zu machen, muss eine andere Lösung her. Sind Schlaf- und Wohnbereich gleichermaßen sichtbar, empfehlen wir die Bereiche optisch voneinander zu trennen. Das erreichst Du z. B. durch eine farblich unterschiedliche Wandgestaltung. Ist der Wohnraum hell, kannst Du Deinen Schlafbereich in dunklen Tönen halten – das schafft Geborgenheit und bildet einen schönen Kontrast zum restlichen Wohnkonzept.

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Wenn Du Plissees mit Seitenverspannung in einer Rahmenkonstruktion verbaust, hast Du einen flexiblen Raumteiler, der nicht so wuchtig wirkt. Hier können die einzelnen Plissees nach Belieben verschoben werden.

Beliebt ist auch der Paravents – schnell aufgestellt und dort hingeschoben, wo er benötigt wird. Schrankelemente bringen Dir ein doppeltes Plus, wenn Du dadurch zusätzlichen Stauraum schaffen kannst. Wenn Du keinen zusätzlichen Stauraum brauchst, ist der Pflanzen-Raumteiler eine schöne Lösung. Sieht nicht nur gut aus, sondern wirkt sich auch positiv aufs Raumklima aus.

Die Raum im Raum Lösung ist die wohl exklusivste Möglichkeit, seinen Schlafbereich vom Wohnraum abzutrennen. Zusätzliche Wände sind mit Trockenbauplatten schnell eingezogen. Diese kannst Du dann einfach tapezieren oder verkleiden. Verblendsteine und Paneelen verleihen Deiner Bude das gewisse Extra und sorgen für Charakter.

Du kannst die Wand aber auch aus Holz bauen, indem Du ein Regal über die komplette Raumhöhe baust – das schafft zusätzlichen Stauraum. Eine Schiebetür ermöglicht das Öffnen und Schließen und sorgt so für die notwendige Privatsphäre.

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Ein eigenes Arbeitszimmer? Luxus! In der Einzimmerwohnung undenkbar. Wenn Du dennoch einen Arbeitsbereich brauchst, setz auf Varianten zum Wegklappen. Schreibutensilien, Laptop und andere Bürogegenstände kannst Du in einem nahegelegenen Schrank verstauen und bei Bedarf rausholen. So sparst Du viel Platz und es staubt auch nix ein!

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Gerade in kleinen Wohnungen sind oftmals auch die einzelnen Räume relativ klein. Doch dass muss kein Nachteil für Dich sein. Ob Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche oder Badezimmer – wir haben für Dich zahlreiche Ideen, mit denen Du alles aus Deinen kleinen Räumen rausholen kannst.

Ein kleines Schlafzimmer kann, richtig eingerichtet, zu einem wahren Ort der Ruhe und Entspannung werden. Ein wichtiger Aspekt ist dabei Stauraum. Durch geschicktes Anordnen und Nutzen verschiedener Möglichkeiten, erreichst Du das Maximum an Stauraum in Deinem kleinen Schlafzimmer. In unserem Ratgeber zeigen wird Dir, auf was es sonst noch bei der Einrichtung ankommt.

Du hast nur wenig Platz in Deinem Wohnzimmer? Kein Problem. Mit der richtigen Dekoration und ein paar Ideen und Tipps, fällt das im Nu nicht mehr auf. In unserem Ratgeber zeigen wir Dir, wie Du Dein kleines Wohnzimmer größer wirken lassen kannst und worauf es dabei ankommt.

Das Ziel: Den vorhandenen Raum größer wirken lassen als er ist. Mit den richtigen Möbel und der richtigen Anordnung gelingt Dir das spielerisch leicht. Worauf es sonst noch bei der Fliesengestaltung und in Sachen Beleuchtung und Dekoration in Deinem kleinen Badezimmer ankommt, zeigen wir Dir in unserem Ratgeber.

Deine kleine Küche bietet nicht gerade viel Platz zum Austoben. Denkste, gerade in kleinen Küchen muss jeder Zentimeter genutzt und durchdacht sein. Bevor Du Dich an kulinarische Herausforderungen wagst, steht erstmal Küchenplanung auf dem Menü. Hier ist kein Platz für Standard, sondern für ausgefallene Ideen.

Ist Dein Flur klein und schmal, musst Du nicht verzweifeln. Mit der richtigen Einrichtung und Dekoration, wird daraus im Nu ein schöner Hingucker. Worauf es dabei ankommt, haben wir für Dich zusammen gestellt.

Ist Dein Zimmer nicht nur klein, sondern hat zusätzlich auch noch Dachschrägen, stehst Du vor einer besonderen Herausforderung. Was darf auf keinen Fall fehlen? Richtig, Stauraum!

Doch da denkst Du direkt immer an eine teure Maßanfertigung? Warum baust Du Dir Deine Möbel stattdessen nicht einfach selbst? Neben Bücher- oder Dachschrägeregalen, kannst Du bei kleinen Zimmern mit Dachschrägen auch gut auf so genannte Sideboards oder Lowboards ausweichen. Diese benötigen nicht viel Höhe und lassen Deine Wände gleichzeitig optisch höher erscheinen.

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Generell solltest Du bei Deinen Möbeln darauf achten, dass diese nicht zu hoch sind, da Du sonst Probleme mit der Dachschräge bekommen könntest. Als Sofa eignet sich daher z. B. ein Palettensofa Marke Eigenbau gut. Mit unseren Anleitungen zum Thema Möbelbau gelingt Dir das Bauen spielerisch leicht.

Bei Farben solltest Du auf helle Farben setzen, da diese den Raum optisch größer wirken lassen. Aber auch Farbe ist nicht verboten. Du solltest nur darauf achten, dass Du die Schräge möglichst neutral hältst. Ansonsten kann sie schnell zu vereinnahmend wirken.

Deckenlampen wirken besonders bei hohen Decken gut. Das ist bei kleinen Zimmern mit Dachschräge allerdings oft nicht vorhanden. Für die Beleuchtung solltest Du daher vor allem auf niedrige Stehleuchten setzen. Sie passen gut unter die Schräge und sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.

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