Anleitung

Fassade dämmen

Fassade dämmen

Genug von der Kälte. Du möchtest Deine Fassade dämmen? Wir erklären Dir, wie Du beim Dämmen Deiner Fassade am besten vorgehst. Auf geht‘s!

Sanierungsbonus sichern und bis zu 50% sparen

Das Klimaschutzministerium unterstützt Dich bei Deinem Sanierungs-Projekt mit einem Bonus von bis zu 14.000 Euro – und das ist nicht nur gut fürs Geldbörsel, sondern auch fürs Klima.

Gefördert werden Projekte aus dem Bereich thermische Sanierung wie beispielsweise Fenstertausch, Türentausch oder Dämmung der Außenwand oder Geschoßdecke.

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Fassadendämmung

Die Außenwände eines Hauses summieren sich zu einer großen Fläche. Eine nicht gedämmte Außenfassade kann daher in einem Altbau einen Wärmeverlust von jährlich bis zu 35 % bedeuten. Mit einer Wärmedämmung für die Fassade hältst Du die Energie im Haus und sparst deutlich an Kosten. Die Hausdämmung zählt deshalb zu den effektivsten Energiesparmaßnahmen bei einer Sanierung.

Eine gut gedämmte Fassade schafft weitere positive Effekte:

  • ein angenehmes Raumklima durch Schutz vor Hitze
  • Zuglufterscheinungen werden verringert
  • der Marktwert des Hauses steigt
  • optische Aufwertung des Hauses durch vielfältige Putze, Strukturen und Farben

Vor allem bei Altbauten sind die Potenziale einer Wärmedämmung für die Fassade enorm. Manche Gebäude brauchen aufgrund von Energieverlusten etwa dreimal so viel Energie zum Beheizen wie Neubauten.

Vorteile einer gedämmten Fassade

Bis zu 18 % Energie sparen und den CO2-Ausstoß reduzieren

Durch die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems (abgekürzt WDVS oder WDV-System) kannst Du bis zu 18 % der Energie sparen. Die „warmen“ Wände sind ein weiterer Vorteil einer Wärmedämmung. Je höher die Oberflächentemperatur der Wand, desto angenehmer empfindest Du das Raumklima. Sind die Wände warm, kann die Raumtemperatur sogar etwas niedriger sein – Du fühlst Dich trotzdem wohl, sparen zusätzlich Heizenergie und reduzieren die CO2-Belastung nachhaltig. Also worauf wartest Du?
Auf geht's, Außenwand dämmen!

Schutz des Mauerwerks

Ungedämmte Wände lassen Kälte ins Mauerwerk eindringen – und in umgekehrter Richtung Wärme nach außen entweichen. Diese großen Temperaturunterschiede führen zu Spannungen in der Wand, die Bausubstanz kann nachhaltig Schaden nehmen. Ein Wärmedämm-Verbundsystem hält Frost draußen, Wärme drinnen und schützt so auch das Mauerwerk.

Angenehmes Raumklima – im Sommer und im Winter

Während im Winter die gedämmte Fassade die wertvolle Wärme im Haus behält, bleiben im Sommer die Räume trotz größter Hitze immer kühl. Du hast also zu jeder Jahreszeit ein angenehmes Raumklima.

Fassadendaemmung

WDV-System kurz erklärt

Ein WDV oder auch WDVS ist ein Wärmedämmverbundsystem zum Dämmen von Außenwänden durch eine Schichtung verschiedener, aufeinander abgestimmter Komponenten:

  • Wärmedämmschicht aus Dämmstoffen
  • Armierungsschicht
  • Schlussbeschichtung zur Gestaltung der Oberfläche

Als Außenwandkonstruktion muss eine Thermohaut laut Bauordnung bestimmte Anforderungen erfüllen.
Sie muss sich selbst tragen, die Kräfte des Windes aushalten und starke Temperaturunterschiede problemlos verkraften. Die äußere Schicht darf nicht anfällig für Schimmelbildung sein. Weder Schlagregen noch Tau dürfen ihr etwas anhaben.

Vorgaben für WDVS beachten

Das für Wohnhäuser verwendete Material muss mindestens der Brandschutzklasse B1 (schwer entflammbar) genügen. Des Weiteren muss die Verkleidung lange halten, der Umgebung angepasst aussehen (evtl. Auflagen!) und auch Schallschutzqualitäten haben.

Kleine Checkliste für die Fassadendämmung

Bevor Du loslegst, solltest Du folgende Fragen geklärt haben:

  • Muss ein Gerüst für die Hausdämmung aufgestellt werden?
  • Wie ist das Gebäude bisher gedämmt?
  • Welches Dämmmaterial sollte beim Sanieren verwendet werden?
  • Wie dick sollte das verwendete Dämmmaterial sein?
  • Sind aufgrund baulicher Gegebenheiten zusätzliche Arbeiten erforderlich, z. B. neue Fensterbänke?
  • Ist der Austausch von Fenstern/Haustür ratsam?
  • Muss der Sockel auch gedämmt werden?
  • Müssen Vorarbeiten, z. B. das Entfernen von Erdreich, geleistet werden?
  • Sind Zufahrtswege und ein Abstellplatz für das Material vorhanden?
  • Mit welchem Material und welcher Farbe soll die Fassade am Ende gestaltet werden?

Fassade dämmen: Wie viel Energie sparst Du wirklich?

Du willst wissen, wie viel Energie Du tatsächlich mit einer gedämmten Fassade sparst? Wie dick die Dämmschicht sein muss?

Nutze unseren HORNBACH Energiesparrechner und finde es heraus! Der Konfigurator ist kostenfrei und die Bedienung denkbar leicht.

Wichtige Daten, die Du parat haben solltest, sind:

  • Deine PLZ
  • Gebäudeart (ob Ein- oder Mehrfamilienhaus)
  • Baujahr
  • Wohnfläche in m 2
  • Heizungsart
  • und Dein bisheriger Jahresverbrauch in kWh

Probier Dich durch die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen für Deine Fassade durch. Anhand der Energiekennzahlen siehst Du, mit welcher Du am meisten Geld sparst.

Bitte beachte: Die von Dir ermittelten Energiekennzahlen dienen lediglich der Orientierung und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Informiere Dich auf jeden Fall vor der Realisierung einer Maßnahme bei Deinem Energiesparfachberater bzw. einem entsprechenden Beratungsservice über die vollständigen Richtlinien und Bedingungen zur Sanierung.

Wärmedämmung Fassade: Das brauchst Du

Fassadendämmung vorbereiten

Wärmebrücken aufspüren

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Die thermographische Kamera bringt es ans Licht: Durch Wärmebrücken wie z. B. bei einem nicht ausreichend gedämmten Sturz oder bei ganzen Flächen (Heizungsnische) geht Wärme ungenutzt verloren.

Bei nicht gedämmten Gebäuden kann dadurch bis zu 50 % Wärme verloren gehen. Gleichzeitig kann sich im Innenbereich Kondenswasser bilden – die Ursache für einen gesundheitsgefährdenden Schimmelpilzbefall.

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Fassadendämmung: Untergrund vorbereiten

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Eine Fassadendämmung mit dem Wärmedämm-Verbundsystem kann sowohl auf altem Mauerwerk und altem Putz als auch auf Neubauwänden erfolgen.

Beachte die Voraussetzungen, die für die Befestigung der Dämmplatten gegeben sein müssen. Generelle Voraussetzungen: Der Untergrund muss eben, trocken und tragfähig sein.

Entferne lose Teile. Fensterbänke, Brüstungsabdeckungen, Dachüberstände und sonstige Anschlüsse müssen geprüft und ggf. überarbeitet oder erneuert werden.

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Altputz aufbereiten

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Die Kleberschichtdicke wird später max. 10 mm betragen, daher sind Unebenheiten vorher auszugleichen. Altputz auf Hohlstellen prüfen und ggf. lose Teile abschlagen und mit Außenputz oberflächenbündig ausbessern. Anschließend mit Hochdruckreiniger o. Ä. von Staub und Schmutz befreien. Sandenden oder kreidenden Altputz mit Tiefengrund vorbehandeln. Altanstriche durch Gitterschnittprobe sowie Abreißprobe auf Tragfähigkeit prüfen. Im Zweifelsfall ist der Altanstrich zu entfernen.

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Verwende nur bauaufsichtlich zugelassene Fassadendämmplatten. Nur so hast Du die erforderliche Herstellergarantie und lange etwas von Deiner gedämmten Fassade.

Keine Vorbereitung bei Neubauwänden

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Monolithisch errichtete Neubauwände sind überwiegend so beschaffen, dass Du die Dämmung ohne weitere Vorbereitung direkt nach dem Setzen der Sockelprofile aufbringen kannst.

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Verlauf des Sockelprofils

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Lege zuerst den Verlauf des Sockelprofils fest und übertrage diesen auf die Wand. Bei größeren Distanzen helfen zum Anzeichnen eine Schlauchwasserwaage oder ein Lasermessgerät.

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Sockelprofil befestigen

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Passend zur Dämmplattendicke das passende Sockelprofil auswählen und am Untergrund befestigen. Die Befestigung erfolgt in der Regel mit speziellen Schlagdübeln alle 30 cm. Um Unebenheiten auszugleichen, werden passende Ausgleichstücke verwendet. Die Befestigung erfolgt mit 3 Befestigungsdübeln pro Meter.

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Dämmung anbringen

Fassaden-Dämmplatten zuschneiden

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Um EPS-Dämmplatten zuzuschneiden, empfehlen wir Styroporschneidgeräte. Die kannst Du kaufen oder auch über unseren Mietservice ausleihen.

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Klebespachtel anrühren

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Den Klebespachtel nach Herstellerangaben in einem Mörtelkübel mit sauberem Wasser anrühren. Mische den Klebespachtel gut durch, sodass eine homogene, klumpenfreie Masse entsteht. Ein elektrischer Rührquirl ist dafür gut geeignet.

Pro Quadratmeter werden ca. 5 kg Mörtel benötigt.

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Klebespachtel auf EPS-Dämmplatte auftragen

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Die EPS-Dämmplatten umlaufend mit einer Klebewulst versehen. Trage anschließend noch 3 Klebebatzen auf die Dämmplatte auf. Trage so viel Klebespachtel auf, dass danach etwa 40 % der Plattenfläche mit dem Untergrund verklebt sind.

Achte darauf, dass Stoß- und Lagerfugen frei von Klebemörtel bleiben, da dies zu Wärmebrücken führen kann.

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Dämmplatten an Fassade anbringen

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Nach dem Auftragen des Klebespachtels werden die Platten verarbeitet. Beginne an einer Hausecke, und setze die erste Platte in die Sockelleiste ein.

Beachte, dass die Platten fest aneinander stoßen.

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Dämmplatten im Versatz verlegen

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Die weitere Verlegung der Dämmplatten erfolgt immer im Versatz, sodass die Plattenfugen mindestens 25 cm Abstand zueinander haben. Im Bereich von Fenstern und Türen ordnee die Platten so an, dass an den Ecken der Türen und Fenster keine Plattenfugen sind – so können die Platten nicht reißen.

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Abstände zwischen Dämmplatten verfugen

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Selbst bei genauem Arbeiten können Fugen nicht immer vermieden werden. Große Abstände (> 5 mm) mit Streifen aus den verwendeten Dämmplatten verschließen. Schmale Fugen (< 5 mm) können mit geeignetem Füllschaum verschlossen werden.

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Dämmplatten mit Dübeln befestigen

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Bei nicht ausreichend hoher Tragfähigkeit, z. B. bei der Altbausanierung, werden die Dämmplatten in Abhängigkeit von Form und Region des Objektes und dem gewählten Dämmsystem mit 6 bis 12 Dübeln pro Quadratmeter befestigt. Für Dämmplatten mit Stärken von 6 bis 20 cm stehen dafür Tellerschlag- oder Schraubdübel zur Auswahl. Verdüble die Platten frühestens 3 Tage nach dem Verkleben.

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Fensterbank & Fensterrahmen abdichten

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Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden, müssen Anschlüsse an Fensterbänken und Fensterrahmen abgedichtet werden. Lege in die Fugen ein Dichtband ein. Bevor Du die Dämmplatten anklebst, bringe an beiden Seiten sowie oben auf dem Fensterrahmen eine abdichtende Anputzleiste an.

Bitte beachte beim Kauf der Anputzleiste die Fenstergröße, Dämmstoffdicke und Einbauart.

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Gelegenheit für neuen Anstrich

Ist die Fassade gedämmt, kommt der krönende Abschluss: Jetzt muss neu verputzt werden. Damit kannst Du die Gelegenheit am Schopfe packen und Deinem Haus auch gleich einen neuen Look verpassen – mit einem farbigen Fassadenputz oder Schlussanstrich.

Fassade verputzen

Diagonalarmierung an Fenster- und Türecken einlegen

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Im Eckbereich von Fenstern und Türen immer eine Diagonalarmierung durch Gewebestreifen von etwa 20 x 30 cm in die Armierungsschicht einlegen. Achte darauf, dass die Gewebestreifen dicht in die Ecken der Gebäudeöffnungen gelegt werden.

Um lotrechte und stoßfeste Gebäudekanten auszubilden (siehe Abb.), werden Eckwinkel oder Eckschienen vollflächig in den Armierungsspachtel eingebettet und ausgerichtet. Bei nachfolgender Armierung der Gesamtfläche lege das Gewebe 10 cm überlappend auf das Gewebe der Eckwinkel auf.

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Es gibt auch spezielle Eck-Armierungspfeile für eine genaue Anpassung der Diagonalarmierung.

Klebespachtel auf Dämmplatte auftragen

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Trage auf die Dämmplatten eine ca. 4 mm dicke Schicht Klebespachtel auf und durchkämme diese mit der Zahnkelle 10 x 10 mm.

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Armierungsschicht fertigstellen

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Mit einem Glätter nun das Armierungsgewebe in senkrechten Bahnen faltenfrei in das Kleberbett eindrücken. Nach Fertigstellung sollte die Armierungsschicht 3–4 mm dick sein. Lasse die einzelnen Gewebebahnen mind. 10 cm überlappen.

Anschließend mit dem Flächenspachtel abziehen. Das Gewebe muss vollflächig in der Kleberschicht eingebettet sein.

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Dämmplatten verputzen

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Nach dem Durchtrocknen der Armierungsschicht (mind. 3 Tage!) kannst Du den Putzgrund auftragen. Je nach Untergrundbeschaffenheit werden ca. 0,2 kg/qm benötigt.

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Welcher Putz wofür?

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Als Oberputz kommen mineralischer Edelputz oder pastöse Oberputze (Silikat- oder Silikonharzputz) in Frage:

Edelputz ist der „klassische" Oberputz. Er wird mit Wasser zu einer gebrauchsfertigen Masse verarbeitet und ist als Rillen- und Scheibenputz weiß und in verschiedenen Farbtönen erhältlich.
Pastöse Oberputze sind bereits verarbeitungsfertig, was es einfach macht. Es gibt sie als Rillen- oder Scheibenputzstrukturen und in verschiedenen Körnungen im 25-kg-Eimer. Auch hier gibt es viele verschiedene Farbtönen. Besonders der Silikonharzputz mit seinen leuchtenden Farben und der extrem schmutzabweisenden Oberfläche ist zu empfehlen.

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Um bei eingefärbten mineralischen Edelputzen eine gleichmäßige Farbgebung zu erzielen, ist ein Anstrich im Farbton des Oberputzes zu empfehlen.

Oberputz auftragen

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Den Oberputz nach Herstellerangabe gebrauchsfertig anmischen und, besonders bei farbigen Putzen, gründlich durchmischen. Silikat- und Silikonputze sind bereits fertig gemischt und können nach kurzem Durchrühren direkt verwendet werden.

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Mörtel strukturieren

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Trage den frischen Putz in Kornstärke mit einer rostfreien Stahltraufel auf den Untergrund auf. Mit einem Reibebrett wird der frische Mörtel anschließend strukturiert.

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Reibebrett benutzen

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Bearbeite den Putz - je nach gewünschter Oberfläche - mit einem Reibebrett. Beachte aber, dass Du nicht zu lange an einer Stelle reibst. Die Putzstruktur kann dabei verloren gehen. Deshalb nur gerade so lange reiben, bis die Struktur entstanden ist.

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Dämmung im Querschnitt

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Stelle die Flächen ohne Unterbrechung fertig und schütze sie vor schneller Austrocknung, damit keine Ansätze oder Strukturunterschiede entstehen.

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So sieht der Aufbau der Fassadendämmung im Querschnitt aus.

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Sockel verputzen

Mosaikputz abziehen

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Sockelputz: Besonders für die strapazierten Flächen des Sockels wird ein spezieller Sockelputz, der sog. Mosaikputz, verwendet. Er ist in 36 verschiedenen Designs erhältlich. Mineralische Edelputze eignen sich hierfür nicht!

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Mosaikputz auftragen

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Auch der Mosaikputz ist bereits verarbeitungsfertig und kann nach einem kurzen Durchrühren aufgetragen werden. Ziehen Sie den Putz mit einer rostfreien Stahltraufel auf. Anschließend die Oberfläche in eine Richtung mit der Stahltraufel ansatzfrei abziehen. Die Putzschichtdicke sollte 2–4 mm betragen.

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Sockelputz auftragen

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Sockelputz auftragen: Das spezielle Wärme-Dämmsystem für den Sockel sieht folgenden Schichtaufbau vor (von innen nach außen):

[1] Mauerwerk
[2] Klebespachtel
[3] Sockel- und Perimeter- Dämmplatten
[4] Klebespachtel
[5] Armierungsgewebe fein
[6] Klebespachtel
[7] Grundierung
[8] Mosaikputz

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