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Ratgeber

Nachhaltige Blumentöpfe

Sag der Verschwendung den Kampf an! Mit Blumentöpfen aus Recyclingmaterial sparst Du ordentlich Ressourcen in Deinem Zuhause, im Garten, auf der Terrasse und dem Balkon.

Nachhaltige Blumentöpfe

Mit Windenergie zum nachhaltigen Blumentopf

Im Garten des niederländischen Herstellers elho tummeln sich nicht nur rund 2 Mio. Bienen. Auch ein Windrad thront dort – und sorgt dafür, dass die Blumentöpfe zu 100% aus selbst erzeugter Windenergie hergestellt werden.

Die Blumentöpfe der Serien Vibes und Greenville bestehen vollständig aus recyceltem Plastik. Pro Jahr verarbeiten die Niederländer 8,4 Mio. kg Recycling-Kunststoff.

Schon heute bestehen bei elho 80% der Rohstoffe aus Recycling-Kunststoff.

Dein Blumentopf hat nach einigen Jahren Nutzung schon bessere Zeiten gesehen? Alle Pflanzgefäße von elho sind recycelbar.

nachhaltige blumentoepfe elho
Bild: elho

Vibes: Blumentöpfe für den Innenbereich

Speziell für den Innenbereich gibt es die Serie Vibes. Hergestellt aus recyceltem Plastik und aus selbst erzeugter Windenergie, sind die Blumentöpfe nicht nur robust, sondern auch einfach zu reinigen.

Greenville: Pflanzgefäße für den Außenbereich

Die Pflanzgefäße der Serie Greenville trotzen Wind, Regen und Schnee und sind speziell für den Einsatz im Außenbereich entwickelt.

Die Pflanzschalen und Blumentöpfe haben ein integriertes Wasserreservoir, das Deine Pflanzen gleichmäßig mit Feuchtigkeit versorgt. Außerdem sind die nachhaltigen Blumentöpfe frostbeständig.

Recycelbare Pflanzgefäße mit kurzen Wegen

Der deutsche Hersteller Lechuza setzt seit 20 Jahren auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie und Ressourcen und ist zertifiziert nach DIN EN ISO 14001. Die Pflanzgefäße sind vollständig recycelbar, die Pflanzeinsätze aus 100% Recyclingmaterial.

Lechuza verarbeitet 990 t recycelte Kunststoffe pro Jahr.

In der Produktion selbst verwendet Lechuza 70% Wasser aus Zisternen. Da der Hersteller in Deutschland sitzt und produziert, sind auch die Transportwege in unsere HORNBACH Märkte kurz.

Virtuelles Wasser

Bei der Herstellung eines Produkts wird in der Regel Wasser benötigt. Dieses Wasser nennt man virtuelles Wasser. Baumwolle ist z. B. im Anbau sehr wasserintensiv, dazu kommt das Wasser, das in der weiteren Produktionskette verbraucht wird. Für ein T-Shirt kann der Wasserverbrauch schnell auf bis zu 15.000 l ansteigen. Je mehr Regenwasser also in der Produktion genutzt wird, desto besser!

Blumentöpfe aus Kokosfasern

Lust auf 100% natürliche Blumentöpfe? Dann sind Kokodamas die richtige Wahl für Dich.

Kokodamas sind Pflanzgefäße aus Kokosfasern. Die Innenwand ist mit einer wasserabweisenden Schicht versiegelt, damit kein Wasser durchdringen kann.

Kokodama gibt es klassisch als Blumentopf oder als Blumenampel.

Gießkannen aus Recyclingmaterial

Deine Blumen stecken in nachhaltigen Pflanzgefäßen, ein erster Schritt ist gemacht. Wenn es ans Angießen geht, kannst Du auch auf Gießkannen aus Recyclingmaterial setzen. Der Hersteller Geli stellt z. B. Gießkannen her, die zu fast 100% aus recycelten Rohstoffen mit mehr als 50% Post-Consumer-Anteil bestehen.

Wie das funktioniert mit dem recycelten Kunststoff?

Zuerst werden die Kunststoffabfälle aus der Abfallentsorgung sortiert. In der Recyclinganlage werden die Abfälle dann zerkleinert, gewaschen, getrennt und zu sortenreinem Regranulat umgeschmolzen.

Das Regranulat kann wie neuwertiger Kunststoff verarbeitet werden und wird zu Deiner Gießkanne oder zu Blumentöpfen. Und wenn die Produkte nach einem langen Leben entsorgt werden müssen, beginnt der Kreislauf von vorne.

Kennst Du eigentlich schon das HORNBACH Nachhaltigkeitsmagazin? Reinschauen lohnt sich!

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