Liebeserklärung an das Ausprobieren

Liebeserklärung an das Ausprobieren

Lieber machen statt grübeln. Besser ausprobieren statt rumrechnen. Michael Pietsch legt gerne los, das gibt oft die schnellsten Antworten.

Michael Pietsch liebt das Ausprobieren. So denkt man nicht zu lange über ein Projekt nach, um dann gar nicht erst anzufangen. Lieber baut er ein kleines Modell, testet es und hat direkt Antworten. Besser machen statt grübeln. So war das auch bei seinem Holz-Katamaran.

Wenn Du zu lang überlegst, wie etwas theoretisch funktionieren könnte, hält Dich das nur davon ab, die Sache durchzuziehen.

Michael Pietsch

  • Michael Pietsch bricht im Garten einen Mast durch,

    Belastungstest nicht bestanden

  • Michael Pietsch steht im Wasser und hält seinen Katamaran fest.

    Mit vollem Körpereinsatz bei der Arbeit

  • Michael Pietsch zieht seinen selbstgebauten Katamaran an Land.

    Nach der Ausfahrt geht’s an Land: Fehleranalyse

  • Michael setzt die grünen Krebsscherensegel seines selbstgebauten Katamaran.

    Besondere Form: Die Krebsscherensegel an Michaels Katamaran

  • Michael Pietsch sichert mit einem Segler Knoten den Baum seines selbstgebauten Katamarans.

    Ganz ohne Theorie geht’s nicht: Segler-Knoten müssen sitzen

Text: Jendrik Hillebrecht | Regie: Jendrik Hillebrecht | Kamera: Eike Marquardt

Weiter machen

Michael Pietsch und Janusz arbeiten am zerlegbaren Katamaran.

Der zerlegbare Katamaran

Mit dem selbst gebauten Holz-Katamaran in See stechen. Für Michael Pietsch kein Traum mehr. MACHER war vor Ort.

Lucas Wahl hockt vor einem Holzträger seines selbstgebauten Baumhauses und dreht einen Befestigungshaken hinein.

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