Skier, Leuchtmittel, Zahnräder, Siebsterne: Was schon mal einen Zweck hatte, bekommt bei Willi Reiche einen neuen – als unverzichtbarer Bestandteil seiner kinetischen Kunstwerke. Sein Fundus besteht aus zigtausend Teilen. Und jedes davon bekommt seinen bewegenden Auftritt. Irgendwann.
Bei mir geht es um reine Mechanik. Keine flimmernden Kisten, nur echte Bewegung von maschinellen Teilen.“
Willi Reiche
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... und seinen kinetischen Maschinen findet Ihr auf seiner Website.
Text: Jendrik Wichels | Regie Simon Hollmann | Kamera: Christopher Kurr