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Druckminderer Herz mit Manometer 1/2 "
79,90 €*/ ST
Art-Nr. 10526424
- Anwendungsbereich: Wasser
- Material: Messing
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HORNBACH Brunn am Gebirge
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- Sanitär, Gang 19
Artikeldetails
- ArtikeltypDruckminderer, Sicherung
- EinsatzbereichInnen
- AnwendungDruckminderung, Sichern
- AnwendungsbereichWasser
- RäumeKeller
- MaterialMessing
- Druck (von bis)0,5 bar
- Durchmesser Ausgang1/2 Zoll
- Temperatur40 °C
- Durchmesser Eingang1/2 Zoll
- EAN3838963424864
Datenblätter
Beschreibung
Montage
Vor der Montage des Druckminderers muss die Anlage ausreichend gespült werden. Bei der Installation in
Trinkwasseranlagen wird der Druckminderer nach dem Wasserzähler eingebaut. Der Druckminderer kann sowohl
vertikal, als auch horizontal montiert werden. Allerdings wird der horizontale Einbau bevorzugt. Des Weiteren muss bei
der richtigen Montage auf die Durchflussrichtung, welche am Gehäuse der Armatur ersichtlich ist, geachtet werden. Vor
und nach der Montagestelle des Druckminderer sollte ein gerades Rohrstück, in einer Länge von mindestens fünfmal der
Nennweite des Rohres, installiert werden, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Das beiliegende Manometer
kann an beiden Seiten des Druckminderers angebracht werden. Aus Wartungsgründen ist es notwendig sowohl vor, als
auch nach dem Druckminderer eine Absperrung zu installieren.
Anwendungsgebiete und Wartung
Typischerweise dient der Druckminderer dazu um Installationen, beziehungsweise Anlagen, vor zu hohem Druck zu
schützen. Des Weiteren können Druckminderer in Heizungsanlagen primärseitig eingesetzt werden, um zu hohe Drücke
im Boiler zu verhindern. Der Druck nach dem Druckminderer ist im angegebenen Bereich einstellbar und steht nicht im
Zusammenhang mit dem Vordruck. Um den Druck nach der Armatur zu steigern, muss der Handgriff im Uhrzeigersinn
gedreht werden. Durch das Einstellen von Drücken, welche die vorgegebene Skala überschreiten, können Schäden am
Druckminderer entstehen. Wir empfehlen einen maximalen Hinterdruck sekundärseitig von 4 bar für Anlagen in privaten
Haushalten (langer Produktlebenszyklus, Kosten). Nach jeder Änderung des Einstellwertes muss die Ausgangsseite
druckentlastet werden, zum Beispiel durch Wasserzapfen. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten nach DIN 1988
von qualifizierten Installateuren durchführen zu lassen. Die Überprüfung des Filters sollte mehrmals jährlich erfolgen.
Gegebenfalls muss der Filter gereinigt, oder ausgetauscht werden. Die zur Wartung erforderlichen Werkzeuge sind dem
Druckminderer beigepackt.
Vor der Montage des Druckminderers muss die Anlage ausreichend gespült werden. Bei der Installation in
Trinkwasseranlagen wird der Druckminderer nach dem Wasserzähler eingebaut. Der Druckminderer kann sowohl
vertikal, als auch horizontal montiert werden. Allerdings wird der horizontale Einbau bevorzugt. Des Weiteren muss bei
der richtigen Montage auf die Durchflussrichtung, welche am Gehäuse der Armatur ersichtlich ist, geachtet werden. Vor
und nach der Montagestelle des Druckminderer sollte ein gerades Rohrstück, in einer Länge von mindestens fünfmal der
Nennweite des Rohres, installiert werden, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Das beiliegende Manometer
kann an beiden Seiten des Druckminderers angebracht werden. Aus Wartungsgründen ist es notwendig sowohl vor, als
auch nach dem Druckminderer eine Absperrung zu installieren.
Anwendungsgebiete und Wartung
Typischerweise dient der Druckminderer dazu um Installationen, beziehungsweise Anlagen, vor zu hohem Druck zu
schützen. Des Weiteren können Druckminderer in Heizungsanlagen primärseitig eingesetzt werden, um zu hohe Drücke
im Boiler zu verhindern. Der Druck nach dem Druckminderer ist im angegebenen Bereich einstellbar und steht nicht im
Zusammenhang mit dem Vordruck. Um den Druck nach der Armatur zu steigern, muss der Handgriff im Uhrzeigersinn
gedreht werden. Durch das Einstellen von Drücken, welche die vorgegebene Skala überschreiten, können Schäden am
Druckminderer entstehen. Wir empfehlen einen maximalen Hinterdruck sekundärseitig von 4 bar für Anlagen in privaten
Haushalten (langer Produktlebenszyklus, Kosten). Nach jeder Änderung des Einstellwertes muss die Ausgangsseite
druckentlastet werden, zum Beispiel durch Wasserzapfen. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten nach DIN 1988
von qualifizierten Installateuren durchführen zu lassen. Die Überprüfung des Filters sollte mehrmals jährlich erfolgen.
Gegebenfalls muss der Filter gereinigt, oder ausgetauscht werden. Die zur Wartung erforderlichen Werkzeuge sind dem
Druckminderer beigepackt.
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