Mähroboter
Mähroboter Installationsservice
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Rasen mulchen
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Welcher Rasenmäher ist der richtige?
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Rasenpflege kann so einfach sein. Wer wünscht sich nicht einen perfekten Rasen und gleichzeitig mehr Freizeit. Es liegt in der Natur des klugen Menschen, sich die Dinge, die er regelmäßig tun muss, so einfach wie möglich zu gestalten. Auch das Rasenmähen ist eine immer wiederkehrende Aufgabe. Schließlich wachsen die Grashalme und wachsen und wachsen und wachsen und ... Jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten eine satte, grüne Rasenfläche in Ihrem Garten, ohne dafür regelmäßig mähen zu müssen. Mit einem Mähroboter würde das mühevolle, zeitaufwendige Bahnen-Trotten der Vergangenheit angehören. Unvorstellbar?
Nicht, wenn Sie einen Mähroboter kaufen und ihn in Zukunft für Sie arbeiten lassen! So geht Rasenpflege ganz entspannt.
Als der erste Rasenmähroboter gilt übrigens der sogenannte "Automower G1" von Husqvarna. Er war nicht nur dazu in der Lage, selbstständig eine Rasenfläche zu mähen, sondern suchte auch automatisch seine Ladestation auf, um die Akkus neu zu laden. Dadurch konnte ihm die Rasenpflege komplett überlassen werden. Heute gibt es eine Vielzahl an Herstellern von Rasenmäher Robotern, die mit ihrer technischen Ausstattung begeistern.
Die Entscheidung für den optimalen Mähroboter ist eine wichtige Investition für jeden Gartenbesitzer. Es gibt viele Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Mähroboters berücksichtigt werden müssen. Einer der wichtigsten Faktoren ist die Größe des Mähbereichs. Je größer der Garten ist, desto leistungsstärker sollte der Mähroboter sein, um das Gras effizient und schnell zu mähen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Anzahl der Messer, die der Mähroboter haben soll. Einige Modelle haben nur ein Messer, während andere mehrere Messer haben, um das Gras noch schneller und effektiver zu mähen. Auch die minimale und maximale Schnitthöhe des Mähroboters ist ein wichtiger Faktor. Je nach Wunsch kann die Schnitthöhe eingestellt werden, um das Gras auf die gewünschte Länge zu kürzen.
Einige Mähroboter verfügen über zusätzliche Funktionen wie Hebesensoren, Stoßsensoren und Regensensoren. Diese Sensoren sorgen dafür, dass der Mähroboter automatisch stoppt, wenn er angehoben wird oder auf ein Hindernis stößt. Der Regensensor sorgt dafür, dass der Mähroboter bei Regen nicht mäht und somit das Gras nicht beschädigt.
Insgesamt gibt es viele Faktoren, die bei der Entscheidung für den optimalen Mähroboter berücksichtigt werden müssen. Es ist wichtig, alle Faktoren sorgfältig abzuwägen, um den perfekten Mähroboter für den eigenen Garten zu finden. Mit einem leistungsstarken und zuverlässigen Mähroboter kann der Gartenbesitzer Zeit und Mühe sparen und gleichzeitig einen perfekt gepflegten Rasen genießen.
Aus einem einfachen Grund: verbringen Sie Ihre Freizeit nicht damit Ihren Rasen zu mähen, sondern widmen Sie sich anderen Beschäftigungen, während Ihr Mähroboter, auch Automower genannt, die Arbeit für Sie erledigt. Vor allem an heißen Sommertagen ist es wesentlich gemütlicher es sich im Schatten gut gehen zu lassen, als den Rasen von Hand zu mähen.
- Kraftsparend: Nie wieder schwere Rasenmäher vor sich herschieben. Gerade für ältere Menschen ist das eine Erleichterung.
- Zeitsparend: Die Mähzeit wird künftig zu Ihrer Freizeit: Yippie! Außerdem übernimmt die Gartenmaschine für Sie das Entsorgen des Rasenschnitts. Alle Modelle haben eine integrierte Mulchfunktion.
- Kinderleicht: Die Bedienung ist einfach. Die Rasenfläche, die gestutzt werden muss, mit dem Begrenzungskabel abstecken und in das Gerät eingeben. Los geht's! Auch Wochenprogramme können bei einigen Modellen eingespeichert werden.
- Umweltfreundlich: kein Benzin, kein Öl, keine Abgase.
- Leise: Der Rasenmähroboter arbeitet nahezu geräuschlos.
- Qualitätsarbeit: Die Maschine kann optimal auf Ihren Rasen eingestellt werden und sorgt somit für eine hohe Mähqualität. Die Folge: ein schöner, homogener Rasen.
- Sicher: Das Gerät ist mit vielen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet. Unter anderem stoppt ein Hebesensor den Mäher, sobald er angehoben wird und ein Drahtsensor hält den Mäher auf, wenn er hinter den Begrenzungsdraht gerät. Der Stoßstangensensor hält ihn zudem von festen Gegenständen fern.
- Anspruchslos: Der Mähroboter ist für alle Rasenarten geeignet und tut bei jedem Wetter seine Arbeit. Auch Hindernisse und Steigungen sind für die meisten Modelle kein Problem.
Sehr gut geeignet ist der Einsatz von Rasenmährobotern auch für Allergiker.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass sich bei Mährobotern, die zwei Akkus im Lieferumfang enthalten, die Angabe der Akkukapazität immer auf einen Akku bezieht. Der zweite mitgelieferte Akku dient Ihnen als Reserve, falls Sie den anderen aufladen müssen. Somit ist Ihr Mähroboter jederzeit einsatzbereit.
In unserem Sortiment finden Sie viele Mähroboter für alle Arten von Rasen. Wichtig bei Ihrer Wahl des Mähroboters ist die Schnittleistung. Das bedeutet welche Schnittfläche, Schnittbreite und Schnitthöhe sollte Ihr Mähroboter schaffen? Wenn Sie eine große Mähfläche haben, dann sollten Sie darauf achten, dass ihr selbstfahrender Mäher eine große Schnittfläche und Schnittbreite hat. Er sollte außerdem genügend Akku-Kapazität besitzen, um Ihren Garten mähen zu können ohne viele Boxenstops in der Ladestation machen zu müssen. Für kleinere Mähflächen genügt ein kleiner Mähroboter. Wenn Ihr Garten eine Steigung hat oder einige Unebenheiten besitzt, haben wir auch hier die passende Auswahl für Sie.
Sich einen Mähroboter anzuschaffen, der bequem Ihren Rasen mäht, bringt viele Vorteile. Zum einen können Sie sich Ihre Kraft und Zeit für wichtigere Dinge sparen, anstatt Ihren schweren Rasenmäher vor sich herzuschieben. Auch die Bedienung ist kinderleicht und die Geräte sind mit vielen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet. Die Umweltbewussten unter Ihnen können sich freuen, denn so ein Mähroboter ist ausgesprochen umweltfreundlich. Er benötigt kein Benzin, kein Öl, verursacht keine Abgase und braucht nur ein wenig Strom für seine Arbeit. Manche Mähroboter lassen sich auch per App vom Smartphone aus steuern. Suchen Sie sich für Ihre Rasenpflege den Rasenmäher aus, der am besten Ihren Anforderungen entspricht. Während Ihr neuer Mähroboter für Sie die mühevolle Mäharbeit übernimmt, können Sie sich den schöneren Dingen des Lebens widmen und sich beispielsweise auf Ihrer Terrasse sonnen oder die gewonnene Zeit auch in ein neues Projekt investieren.
Mähroboter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Leistungsklassen hinsichtlich der Schnittfläche, Schnittbreite und Schnitthöhe, die Sie jeweils bewerkstelligen können. Hinsichtlich der Schnittfläche reicht die Leistungsspanne der Modelle von Exemplaren, die bis zu 400 Quadratmeter Rasenfläche mähen können, bis hin zu Maschinen, die mit bis zu 2000 Quadratmetern fertig werden. Auch bei der Schnittbreite gibt es Unterschiede. Manche Mähroboter mähen 17 cm breite Bahnen, andere schaffen mit einem Mal 53 cm. Die Modelle unterscheiden sich in der Einstellung der Schnitthöhe. In der Regel können Mähroboter den Rasen auf 20 mm kürzen. Die maximale Schnitthöhe liegt zwischen 50 und 80 mm.
Ein kaufentscheidendes Merkmal ist die Akku-Technik. Wenn Sie auf das Aufladen des Mähroboters gänzlich verzichten wollen, entscheiden Sie sich für ein Modell, das selbstständig zurück zur Ladestation fahren kann. Die Lithium-Ionen-Technik ist aufgrund ihrer hohen Energiedichte und Schnellladefähigkeit heutzutage der Standard. Andere Akkutypen mögen günstiger sein, zeichnen sich aber durch höheres Gewicht, längere Ladezeiten und kürzere Arbeitszeiten aus.
Bei der Pflege mit einem Mähroboter sieht Ihr Rasen immer aus wie frisch gemäht. Das liegt nicht zuletzt an der integrierten Mulchfunktion in allen Modellen. Arbeitet das Gerät, nutzt es den abgeschnittenen Rasen direkt als Dünger, den er sofort wieder auf der Mähfläche verteilt. Während die Maschine arbeitet verteilt sie also gleichzeitig wertvolle Rohstoffe an Ihren Rasen. Was für ein Vergnügen!
Der Mähroboter nimmt Ihnen die ganze Saison über die Mäharbeit ab. Danken Sie es Ihrer fleißigen Maschine, indem Sie die nachfolgenden Pflege- und Wartungshinweise beachten. Sie können bereits zu Saisonende Ihren Rasenmähroboter für die nächste Saison fit machen. So sichern Sie sich den problemlosen Start in die nächste Mähsaison und erhöhen die „Lebensdauer" Ihres Gartengeräts.
Roboter reinigen: Beseitigen Sie Schmutz und Grasreste von Ihrem Mähroboter mit einem feuchten Lappen oder einer Bürste. Verwenden Sie kein fließendes Wasser, Lösungsmittel oder ätzende Reinigungsmittel, um den Mähroboter zu säubern. Achten Sie beim Reinigen darauf, dass die Batterie-Sicherung aus dem Mäher entfernt ist. Nur so ist sichergestellt, dass das Gerät nicht unerwartet anläuft.
- Messer kontrollieren: Überprüfen Sie auch die Messer auf eventuelle Schäden und wechseln Sie diese falls notwendig aus. Für Modelle mit Messerbalken wird empfohlen, die Messer einmal im Jahr zu tauschen. Modelle mit Messerklingen sollten ausgetauscht werden, wenn sie abgenutzt sind, was mehr als einmal im Jahr vorkommen kann.
- Akku pflegen: Vor der Wintereinlagerung sollten Sie die Hinweise zur Akku-Aufladung in der Bedienungsanleitung Ihres Mähroboters berücksichtigen! Je nach Art des Akkus wird dieser beispielsweise vollständig aufgeladen und dann getrennt vom Roboter aufbewahrt. Andere Mähroboter wiederum verfügen über ein Erhaltungsladegerät, an das sie dauerhaft zum Überwintern angeschlossen werden. Lagern Sie den Akku und den Roboter unbedingt an einem trockenen, frostfreien Ort. Nur so bleibt für die kommende Saison Ihr Garantieanspruch erhalten.
- Gerät aufbewahren: Hinweise zur Aufbewahrung entnehmen Sie bitte immer der jeweiligen Bedienungsanleitung des Herstellers. Hier gibt es unterschiedliche Vorgaben der Herstellerfirmen. Das Abdecken des Rasenmähers ist bei allen Mähmaschinen empfehlenswert, um Staub und Schmutz fernzuhalten.
- Ladestation abbauen: Auch die Ladestation sollte abgebaut und an einem trockenen Ort gelagert werden.
- Begrenzungskabel: Begrenzungskabel können im Boden eingegraben überwintern. Herausstehende Enden sollten isoliert werden, um sie vor Oxidation zu schützen.
- Fit in den Frühling: Nach der Winterpause sollten Sie die Einstellungen Ihres Mähroboters kontrollieren. Bauen Sie die Ladestation wieder auf, und überprüfen Sie vor dem Anschließen die Kontakte und Kabelenden auf Verschmutzungen. Sie können diese mit Schmirgelpapier reinigen. In der Regel hat sich der Akku Ihres Mähroboters über Winter nicht vollständig entladen.
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