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Koniferen-Set für Balkon & Terrasse Serbische Kegelfichte, Sibirischer Zwerg-Lebensbaum & Zwerg-Bergkiefer 'Humpy' 20/30 cm, 3 Stk
47,95 €*/ ST
- Immergrün: Ja
- Standort: Sonne, Schatten
- Größe ohne Topf: 20 cm - 30 cm
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HORNBACH Brunn am Gebirge
- Aktuell im Markt nicht verfügbar
Artikeldetails
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- ArtikeltypGartenpflanze, Freilandpflanze
- AusführungGrünpflanze
- Botanischer NamePicea omorika 'Nana', Microbiota decussata, Pinus mugo 'Humpy'
- GattungPicea
- Deutscher NameSerbische Kegelfichte, Sibirischer Zwerg-Lebensbaum, Zwerg-Bergkiefer 'Humpy'
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- DuftKein Duft
- ZierfruchtNein
- QualitätIm Topf gewachsen
- Größe ohne Topf20 cm - 30 cm
- Inhalt3 Stück
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitSolange der Boden nicht gefroren ist, kann diese Pflanze ausgepflanzt werden
- StandortSonne, Schatten
- BodenverhältnisseDurchlässig, Humos, Nährstoffreich
- Pflanzenschnitt-
- Rankhilfe benötigtNein
- EinsatzbereichAußen
- RäumeGarten, Vorgarten
- GärtenTerrassengarten
- AnwendungDekoration, Begrünung
- AnwendungsbereichEinzelpflanzung, Kübelbepflanzung
- EAN4029203600080
Beschreibung
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Diese Zwergform der 'Omorikafichte' ist seit langem im Baumschulsortiment. Sie wächst sehr langsam, die endgültige Höhe wird kaum über 4 Meter sein, auch nach vielen Jahren. Der Wuchs ist kegelförmig, knapp 3 m breit, dicht geschlossen, im Alter etwas lockerer. Die Äste sind unregelmäßig angeordnet. Die Nadeln sind oben glänzend dunkelgrün, unten silbrig. Diese Fichte liebt die Sonne, sehr lichter Halbschatten wird gerade noch toleriert und Standorte mit genügend Feuchtigkeit. Die Ansprüche an den Boden sind gering, normaler Gartenboden reicht aus. Sie liebt durchlässige, leicht feuchte, tiefgründige Böden. Die serbische Zwergfichte ist besonders geeignet für kleine Gartenräume, Heidegärten, Steingärten, Vorgärten, größere Kübel und Tröge und überall dort, wo man kleine, interessante Gehölze braucht. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Der sibirische Fächerwacholder wurde bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt, diese sehr wertvolle Form wurde aber erst in den 70er Jahren sehr zögerlich in das Sortiment aufgenommen. Trotzdem ist dieses attraktive Gehölz noch ziemlich unbekannt, wahrscheinlich wegen der bräunlichen Winterfärbung. Viele, selbst Fachleute glaubten, er sei erfroren, deshalb wurde der sibirische Fächerwacholder nur halbherzig angenommen. Er wächst flach und wird, je nach Standort, zwischen 0,30 und 0,50 m hoch und erreicht einen Durchmesser von 2 bis 2,50 m, was allerdings viele Jahre dauert. Die Triebe schmiegen sich bogenförmig, mit ansteigenden, leicht überhängen Spitzen an den Boden an, später sind die Triebe etwas waagerechter und wie Dachziegel übereinander angeordnet. Die Nadeln sind frischgrün und färben sich im späten Herbst bräunlich und behalten diese Farbe bis zum Frühjahr, sie sind weich und stechen nicht. Die Blüte ist unscheinbar, daraus entwickeln sich Zapfen, die aus 3 bis 4 Schuppen bestehen und je einen Samen enthalten. Der sibirische Fächerwacholder gedeiht überall, von voller Sonne bis zum Schatten. An die Bodenbeschaffenheit. werden keine Ansprüche gestellt, jeder normale Gartenboden genügt. Er ist weitgehend krankheitsfrei und von robuster Natur. Verwendung findet diese Sorte überall dort, wo eine zuverlässige Bodenbedeckung gesucht wird. Für Kübel und Tröge ist der sibirische Fächerwacholder sehr gut geeignet, in Heide- und Steingärten, für Rabatten, Vorgärten und Dachgärten, zur Begrünung von Mauern findet er Verwendung. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Die Zwergkiefer 'Humpy' ist relativ neu im Baumschulsortiment, noch wenig verbreitet und nicht sehr bekannt. Sie wird etwa 0,70 bis 1 m hoch, doppelt so breit, und ist eine absolute Zwergform, der jährliche Zuwachs beträgt weniger als 5 cm. Der Wuchs ist gedrungen kissenartig bis kugelig, die Äste und Zweige sind sehr kurz und stehen sehr dicht. Die Nadeln sind dunkelgrün, dicht stehend und sehr kurz. Zwergkiefern verlangen Sonne, an den Boden stellen sie keine Ansprüche, selbst ärmste, trockene Böden werden akzeptiert, nur stauende Nässe muss vermieden werden. Der Wert dieser Zwergkiefer liegt in dem absoluten Zwergwuchs, der für sehr kleine Flächen ideal ist und in der Anspruchslosigkeit. Diese robuste Zwergkiefer kann, wie die Praxis zeigt, sehr gut in Kübel und Tröge gepflanzt werden, sie eignet sich sehr gut für Minigärten, Rabatten, Vorgärten, Heidegärten und Terrassenanlagen, zur Hangbefestigung und zur Dachbegrünung. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest
Der sibirische Fächerwacholder wurde bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt, diese sehr wertvolle Form wurde aber erst in den 70er Jahren sehr zögerlich in das Sortiment aufgenommen. Trotzdem ist dieses attraktive Gehölz noch ziemlich unbekannt, wahrscheinlich wegen der bräunlichen Winterfärbung. Viele, selbst Fachleute glaubten, er sei erfroren, deshalb wurde der sibirische Fächerwacholder nur halbherzig angenommen. Er wächst flach und wird, je nach Standort, zwischen 0,30 und 0,50 m hoch und erreicht einen Durchmesser von 2 bis 2,50 m, was allerdings viele Jahre dauert. Die Triebe schmiegen sich bogenförmig, mit ansteigenden, leicht überhängen Spitzen an den Boden an, später sind die Triebe etwas waagerechter und wie Dachziegel übereinander angeordnet. Die Nadeln sind frischgrün und färben sich im späten Herbst bräunlich und behalten diese Farbe bis zum Frühjahr, sie sind weich und stechen nicht. Die Blüte ist unscheinbar, daraus entwickeln sich Zapfen, die aus 3 bis 4 Schuppen bestehen und je einen Samen enthalten. Der sibirische Fächerwacholder gedeiht überall, von voller Sonne bis zum Schatten. An die Bodenbeschaffenheit. werden keine Ansprüche gestellt, jeder normale Gartenboden genügt. Er ist weitgehend krankheitsfrei und von robuster Natur. Verwendung findet diese Sorte überall dort, wo eine zuverlässige Bodenbedeckung gesucht wird. Für Kübel und Tröge ist der sibirische Fächerwacholder sehr gut geeignet, in Heide- und Steingärten, für Rabatten, Vorgärten und Dachgärten, zur Begrünung von Mauern findet er Verwendung. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Die Zwergkiefer 'Humpy' ist relativ neu im Baumschulsortiment, noch wenig verbreitet und nicht sehr bekannt. Sie wird etwa 0,70 bis 1 m hoch, doppelt so breit, und ist eine absolute Zwergform, der jährliche Zuwachs beträgt weniger als 5 cm. Der Wuchs ist gedrungen kissenartig bis kugelig, die Äste und Zweige sind sehr kurz und stehen sehr dicht. Die Nadeln sind dunkelgrün, dicht stehend und sehr kurz. Zwergkiefern verlangen Sonne, an den Boden stellen sie keine Ansprüche, selbst ärmste, trockene Böden werden akzeptiert, nur stauende Nässe muss vermieden werden. Der Wert dieser Zwergkiefer liegt in dem absoluten Zwergwuchs, der für sehr kleine Flächen ideal ist und in der Anspruchslosigkeit. Diese robuste Zwergkiefer kann, wie die Praxis zeigt, sehr gut in Kübel und Tröge gepflanzt werden, sie eignet sich sehr gut für Minigärten, Rabatten, Vorgärten, Heidegärten und Terrassenanlagen, zur Hangbefestigung und zur Dachbegrünung. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest
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