Bild 1 von 4
Gehölze-Set Koniferen Japanischer Kriechwacholder, Blauer Zwergwacholder & Sibirischer Zwerg-Lebensbaum 20/30 cm, im Topf, 3 Stk
25,95 €*/ ST
- Immergrün: Ja
- Standort: Sonne
- Größe ohne Topf: 20 cm - 30 cm
Bequem liefern lassen
HORNBACH Brunn am Gebirge
- Aktuell im Markt nicht verfügbar
Artikeldetails
Bereich überspringen
- ArtikeltypGartenpflanze, Freilandpflanze
- AusführungGrünpflanze
- Botanischer NameJuniperus procumbens 'Nana', Juniperus squamata 'Blue Star', Microbiota decussata
- GattungJuniperus
- Deutscher NameJapanischer Kriechwacholder, Blauer Zwergwacholder, Sibirischer Zwerg-Lebensbaum
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- DuftWürzig
- ZierfruchtNein
- QualitätIm Topf gewachsen
- Größe ohne Topf20 cm - 30 cm
- Inhalt3 Stück
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitSolange der Boden nicht gefroren ist, kann diese Pflanze ausgepflanzt werden
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig, Humos, Nährstoffreich, Kalkverträglich
- Pflanzenschnitt-
- Rankhilfe benötigtNein
- EinsatzbereichAußen
- RäumeGarten, Vorgarten
- GärtenGrabbepflanzung, Heidegarten, Steingarten
- AnwendungDekoration, Begrünung
- AnwendungsbereichEinzelpflanzung, Kübelbepflanzung
- EAN4029203100061
Beschreibung
Bereich überspringen
Dieser Wacholder-Typ hat erst in den letzten Jahren bei uns größere Bedeutung erlangt. Die ursprüngliche Form stammt aus den japanischen Gebirgen. Dieser schöne, flach wachsende Wacholder ist eine der niedrigsten, immergrünen Nadelgehölze. Die Pflanze kann man aufbinden, dann entstehen zauberhafte Formen, die dem Ideenreichtum freien Lauf lassen. Er wächst langsam, je nach Standort, zwischen 0,3 bis 0,4 m hoch und 1 m bis 1,5 m im Durchmesser. Die Äste und Zweige sind steif und liegen flach am Boden, die Triebe sind kurz und dicht stehend. Die Nadeln sind spitz, etwa ½ cm lang, jedoch nicht stechend und bläulichgrün. Der flachwachsende Wacholder wächst auf fast allen Böden, nur stauende Nässe wird schlecht vertragen. Er liebt die volle Sonne, verträgt Hitze und Kälte, eine wirklich robuste Pflanze. Verwendung findet dieser Wacholder in Steingärten, Rabatten, Heidegärten. Aufgebunden wächst sich dieser interessante Typ zu skurrilen Kunstwerken aus und kann sehr gut in Kübeln und Trögen gehalten werden. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Der Zwerg-Blauzederwacholder 'Blue Star' ist erst in den 50er Jahren entstanden. Es ist eine sehr dicht und kompakt wachsende Zwergform des bekannten Blauzederwacholders (Juniperus squamata Meyeri), auch aus dieser Form entstanden. Er wird, je nach Standort, zwischen 0,70 und 1 m hoch und erreicht einen Durchmesser von 1 bis 1,50 m, was allerdings viele Jahre dauert. Die Sorte 'Blue Star' ist eine der bekanntesten blauen Zwergwacholder und steht sehr hoch in der Publikumsgunst. Die Nadeln sind intensiv silberblau, 1/2 bis 1 cm lang und sehr dicht stehend. 'Blue Star' bevorzugt einen sonnigen Standort, an schattigen Standorten leidet die Farbe ganz erheblich. An die Bodenbeschaffenheit werden keine Ansprüche gestellt, stauende Nässe wird nicht vertragen und schwere, nährstoffreiche Böden sind. ungeeignet, denn der sehr kompakte Wuchs leidet und die intensive Farbe verschwindet. Er ist weitgehend krankheitsfrei und von robuster Natur. Verwendung findet diese Sorte überall dort, wo ein intensiv blauer Kontrast in sonniger Lage gesucht wird, für Kübel und Tröge, in Heide- und Steingärten, Rabatten und Vorgärten. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Der sibirische Fächerwacholder wurde bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt, diese sehr wertvolle Form wurde aber erst in den 70er Jahren sehr zögerlich in das Sortiment aufgenommen. Trotzdem ist dieses attraktive Gehölz noch ziemlich unbekannt, wahrscheinlich wegen der bräunlichen Winterfärbung. Viele, selbst Fachleute glaubten, er sei erfroren, deshalb wurde der sibirische Fächerwacholder nur halbherzig angenommen. Er wächst flach und wird, je nach Standort, zwischen 0,30 und 0,50 m hoch und erreicht einen Durchmesser von 2 bis 2,50 m, was allerdings viele Jahre dauert. Die Triebe schmiegen sich bogenförmig, mit ansteigenden, leicht überhängen Spitzen an den Boden an, später sind die Triebe etwas waagerechter und wie Dachziegel übereinander angeordnet. Die Nadeln sind frischgrün und färben sich im späten Herbst bräunlich und behalten diese Farbe bis zum Frühjahr, sie sind weich und stechen nicht. Die Blüte ist unscheinbar, daraus entwickeln sich Zapfen, die aus 3 bis 4 Schuppen bestehen und je einen Samen enthalten. Der sibirische Fächerwacholder gedeiht überall, von voller Sonne bis zum Schatten. An die Bodenbeschaffenheit werden keine Ansprüche gestellt, jeder normale Gartenboden genügt. Er ist weitgehend krankheitsfrei und von robuster Natur. Verwendung findet diese Sorte überall dort, wo eine zuverlässige Bodenbedeckung gesucht wird. Für Kübel und Tröge ist der sibirische Fächerwacholder sehr gut geeignet, in Heide- und Steingärten, für Rabatten, Vorgärten und Dachgärten, zur Begrünung von Mauern findet er Verwendung. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest
Der Zwerg-Blauzederwacholder 'Blue Star' ist erst in den 50er Jahren entstanden. Es ist eine sehr dicht und kompakt wachsende Zwergform des bekannten Blauzederwacholders (Juniperus squamata Meyeri), auch aus dieser Form entstanden. Er wird, je nach Standort, zwischen 0,70 und 1 m hoch und erreicht einen Durchmesser von 1 bis 1,50 m, was allerdings viele Jahre dauert. Die Sorte 'Blue Star' ist eine der bekanntesten blauen Zwergwacholder und steht sehr hoch in der Publikumsgunst. Die Nadeln sind intensiv silberblau, 1/2 bis 1 cm lang und sehr dicht stehend. 'Blue Star' bevorzugt einen sonnigen Standort, an schattigen Standorten leidet die Farbe ganz erheblich. An die Bodenbeschaffenheit werden keine Ansprüche gestellt, stauende Nässe wird nicht vertragen und schwere, nährstoffreiche Böden sind. ungeeignet, denn der sehr kompakte Wuchs leidet und die intensive Farbe verschwindet. Er ist weitgehend krankheitsfrei und von robuster Natur. Verwendung findet diese Sorte überall dort, wo ein intensiv blauer Kontrast in sonniger Lage gesucht wird, für Kübel und Tröge, in Heide- und Steingärten, Rabatten und Vorgärten. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Der sibirische Fächerwacholder wurde bereits in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt, diese sehr wertvolle Form wurde aber erst in den 70er Jahren sehr zögerlich in das Sortiment aufgenommen. Trotzdem ist dieses attraktive Gehölz noch ziemlich unbekannt, wahrscheinlich wegen der bräunlichen Winterfärbung. Viele, selbst Fachleute glaubten, er sei erfroren, deshalb wurde der sibirische Fächerwacholder nur halbherzig angenommen. Er wächst flach und wird, je nach Standort, zwischen 0,30 und 0,50 m hoch und erreicht einen Durchmesser von 2 bis 2,50 m, was allerdings viele Jahre dauert. Die Triebe schmiegen sich bogenförmig, mit ansteigenden, leicht überhängen Spitzen an den Boden an, später sind die Triebe etwas waagerechter und wie Dachziegel übereinander angeordnet. Die Nadeln sind frischgrün und färben sich im späten Herbst bräunlich und behalten diese Farbe bis zum Frühjahr, sie sind weich und stechen nicht. Die Blüte ist unscheinbar, daraus entwickeln sich Zapfen, die aus 3 bis 4 Schuppen bestehen und je einen Samen enthalten. Der sibirische Fächerwacholder gedeiht überall, von voller Sonne bis zum Schatten. An die Bodenbeschaffenheit werden keine Ansprüche gestellt, jeder normale Gartenboden genügt. Er ist weitgehend krankheitsfrei und von robuster Natur. Verwendung findet diese Sorte überall dort, wo eine zuverlässige Bodenbedeckung gesucht wird. Für Kübel und Tröge ist der sibirische Fächerwacholder sehr gut geeignet, in Heide- und Steingärten, für Rabatten, Vorgärten und Dachgärten, zur Begrünung von Mauern findet er Verwendung. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest
Weitere Kategorien
Kundenbewertungen
Bereich überspringen
Die Echtheit der Bewertungen wurde von uns nicht überprüft. Bewertungen können auch von Kunden stammen, die die Ware nicht nachweislich genutzt oder gekauft haben.