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Gehölze-Set Balkon & Terrasse, im Topf, 3 Stk
41,45 €*/ ST
- Immergrün: Ja
- Standort: Sonne
- Größe ohne Topf: 20 cm - 50 cm
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HORNBACH Brunn am Gebirge
- Aktuell im Markt nicht verfügbar
Artikeldetails
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- ArtikeltypGartenpflanze, Freilandpflanze
- AusführungGrünpflanze
- Botanischer NameJuniperus squamata 'Blue Carpet', Juniperus x media 'Plumosa Aurea', Chamaecyparis pisifera 'Filifera Aurea Nana'
- GattungJuniperus
- Deutscher NameBodenwacholder 'Blue Carpet', Gelber Moos-Wacholder, Gelbe Faden-Scheinzypresse
- WinterhartJa
- MehrjährigJa
- ImmergrünJa
- BlüteNein
- DuftKein Duft
- ZierfruchtNein
- QualitätIm Topf gewachsen
- Größe ohne Topf20 cm - 50 cm
- Inhalt3 Stück
- WuchsStrauch
- WuchsstärkeLangsamwachsend
- PflanzzeitSolange der Boden nicht gefroren ist, kann diese Pflanze ausgepflanzt werden
- StandortSonne
- BodenverhältnisseDurchlässig, Humos, Nährstoffreich
- Pflanzenschnitt-
- Rankhilfe benötigtNein
- EinsatzbereichAußen
- RäumeGarten, Vorgarten, Balkon, Terrasse
- GärtenTerrassengarten, Hausgarten
- AnwendungDekoration, Begrünung
- AnwendungsbereichKübelbepflanzung
- EAN4029203100436
Beschreibung
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Die robuste Säuleneibe ist eine schlank aufrecht wachsende Säulenform der Eibe. Diese Form ist sehr schlank und wächst bis ins hohe Alter dicht geschlossen. Sie wird, je nach Standort 6 bis 12 m hoch, in seltenen Fällen auch noch etwas höher. Eiben lieben den leichten Schatten, sie haben keine besonderen Ansprüche an den Boden, sie wachsen auch in voller Sonne, trotzdem sollte man heiße, trockene oder Standorte mit stauender Nässe meiden, dagegen gedeihen sie auch noch im vollen Schatten. Die Nadeln sind hellgrün, etwas gröber als bei Taxus fastigiata, ca. 2 cm lang und sind strahlenförmig aufgereiht. Die Blüte ist unscheinbar, aber die scharlachroten, fleischigen Früchte sind eine große Zierde. Dieser Taxus – Typ ist die beste Säuleneibe im Sortiment. Sie hat alle Vorzüge unserer heimischen Eibe. Die Eibe ist giftig, aber ausgerechnet die Früchte sind ungiftig. Das Hauptgift Taxin ist vor allem für Pferde sehr gefährlich. Verwendung findet die robuste Säuleneibe in Vorgärten, Rabatten, Terrassenanlagen und überall dort, wo eine Säule an schattigen Standorten klare Strukturen schaffen soll. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Die Nestfichte ist von Anfang an im Baumschulsortiment, trotzdem ist sie immer noch beliebt, vor allem wegen des langsamen und interessanten Wuchses. Sie kann, nach einem Menschenalter, 1 m, seltener bis 1,3 m hoch werden und ist dann immer noch dicht, bis zum Boden beastet und typisch nestartig gewachsen. Die Zweige sind dünn, biegsam, die Nadeln sind fein und hellgrün bis frischgrün. Die Nestfichte liebt sonnige Standorte mit genügend Feuchtigkeit, für die man im Garten leicht sorgen kann. Die Ansprüche an den Boden sind gering, normaler Gartenboden reicht völlig aus. Diese Zwergfichte eignet sich für Heidegärten, Kübel und Tröge, Vorgärten, Rabatten, Innenhöfe und für alpine Anlagen. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Dieser Wacholder-Typ hat erst in den letzten Jahren bei uns größere Bedeutung erlangt. Die ursprüngliche Form stammt aus den japanischen Gebirgen. Dieser schöne, flach wachsende Wacholder ist eine der niedrigsten, immergrünen Nadelgehölze. Die Pflanze kann man aufbinden, dann entstehen zauberhafte Formen, die dem Ideenreichtum freien Lauf lassen. Er wächst langsam, je nach Standort, zwischen 0,3 bis 0,4 m hoch und 1 m bis 1,5 m im Durchmesser. Die Äste und Zweige sind steif und liegen flach am Boden, die Triebe sind kurz und dicht stehend. Die Nadeln sind spitz, etwa ½ cm lang, jedoch nicht stechend und bläulichgrün. Der flachwachsende Wacholder wächst auf fast allen Böden, nur stauende Nässe wird schlecht vertragen. Er liebt die volle Sonne, verträgt Hitze und Kälte, eine wirklich robuste Pflanze. Verwendung findet dieser Wacholder in Steingärten, Rabatten, Heidegärten. Aufgebunden wächst sich dieser interessante Typ zu skurrilen Kunstwerken aus und kann sehr gut in Kübeln und Trögen gehalten werden.
Die Nestfichte ist von Anfang an im Baumschulsortiment, trotzdem ist sie immer noch beliebt, vor allem wegen des langsamen und interessanten Wuchses. Sie kann, nach einem Menschenalter, 1 m, seltener bis 1,3 m hoch werden und ist dann immer noch dicht, bis zum Boden beastet und typisch nestartig gewachsen. Die Zweige sind dünn, biegsam, die Nadeln sind fein und hellgrün bis frischgrün. Die Nestfichte liebt sonnige Standorte mit genügend Feuchtigkeit, für die man im Garten leicht sorgen kann. Die Ansprüche an den Boden sind gering, normaler Gartenboden reicht völlig aus. Diese Zwergfichte eignet sich für Heidegärten, Kübel und Tröge, Vorgärten, Rabatten, Innenhöfe und für alpine Anlagen. Besondere Eigenschaften: Stadtklima- und industriefest.
Dieser Wacholder-Typ hat erst in den letzten Jahren bei uns größere Bedeutung erlangt. Die ursprüngliche Form stammt aus den japanischen Gebirgen. Dieser schöne, flach wachsende Wacholder ist eine der niedrigsten, immergrünen Nadelgehölze. Die Pflanze kann man aufbinden, dann entstehen zauberhafte Formen, die dem Ideenreichtum freien Lauf lassen. Er wächst langsam, je nach Standort, zwischen 0,3 bis 0,4 m hoch und 1 m bis 1,5 m im Durchmesser. Die Äste und Zweige sind steif und liegen flach am Boden, die Triebe sind kurz und dicht stehend. Die Nadeln sind spitz, etwa ½ cm lang, jedoch nicht stechend und bläulichgrün. Der flachwachsende Wacholder wächst auf fast allen Böden, nur stauende Nässe wird schlecht vertragen. Er liebt die volle Sonne, verträgt Hitze und Kälte, eine wirklich robuste Pflanze. Verwendung findet dieser Wacholder in Steingärten, Rabatten, Heidegärten. Aufgebunden wächst sich dieser interessante Typ zu skurrilen Kunstwerken aus und kann sehr gut in Kübeln und Trögen gehalten werden.
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